*Mirjam Weiss-Gast, Schopfheim Das im Elsass steht noch in voller Pracht, von der im Seetal sind nur noch Mauerreste vorhanden: Was das «Château de Reinach» im französischen Hirtzbach in der Nähe von Altkirch und die […]
*Martin Bühlmann, Hochdorf Tag für Tag kommen Milch und Milchprodukte auf unsern Tisch. Mancher Gang und mancher Tramp muss gemacht werden, bis es soweit ist. Vielgestaltig sind die Kanäle und Wege von der Kuh bis
*Meinrad Christen, Hochdorf Es steht seit über 40 Jahren nicht mehr, war ein unscheinbares Häuschen und steckte doch voller Geschichte und Geschichten. Meinrad Christen, der selbst in Sulz zur Schule ging, hat sie für die
*Martin Bühlmann, Hochdorf Wenn heute einer von einem Göpel spricht, dann meint er sicher ein älteres, vielleicht nicht mehr ganz verkehrstüchtiges Fahrzeug, ein Velo oder ein Auto. Wir wollen heute aber vom echten Göpel sprechen.
Alois Kaufmann, Hitzkirch Es gibt historisch gesicherte Daten über den Rebbau im Seetal. Sie stammen aus der Zeit nach 1200. Es darf jedoch angenommen werden, dass schon einige Zeit vorher Reben angepflanzt worden sind. Aber
Die «Seetaler Brattig» wird künftig von Walter Haller aus Reinach illustriert. Er ist Nachfolger von Ludwig Suter, der im Sommer des vergangenen Jahres starb. Gestaltung und Illustration zeichnen die «Seetaler Brattig», den volkskundlichen Jahreskalender für
*Josef Elias Das väterlicherseits vorprogrammierte Ausflugsziel meiner Bubenjahre endete stets auf dem Horben. Dort gab es eine schöne Aussicht, Bauernbratwürste, ein Schlösschen und eine Kapelle. Die Reise begann mit der Fahrt im «Seetaler». In Baldegg
*Dieter Ruckstuhl, Gelfingen Hart am Dorfkreisel von Gelfingen, dem alten Postplatz, steht ein vielhundertjähriges Bauernhaus. Hier verzweigt sich seit alters her die Seetalstrasse von Luzern nach Richensee, Hitzkirch und Sulz. Der Schmalseite mit zwei fünffenstrigen
*Walter Schmid, Hildisrieden Die Zeiten vergehen. Wer kann sich heute noch an den tragischen Brandfall vom 1. März 1971 erinnern, als mitten im Dorf Hitzkirch, an der Kantonsstrasse Richtung Gelfingen, die alte Drogerie und «s’Paulihaus»
*Werner Lustenberger Um die Jahrhundertwende beschäftigten in Hochdorf verschiedenartige Betriebe etwa 700 Arbeitnehmer, darunter zahlreiche Ausländer, vor allem Italienerinnen und Italiener. Sie waren in der Schokoladefabrik Lucerna tätig, in der Ziegelei, in einem der Baugeschäfte,