Brattig-Redaktion

*Walter Schmid, Hildisrieden Die Zeiten vergehen. Wer kann sich heute noch an den tragischen Brandfall vom 1. März 1971 erinnern, als mitten im Dorf Hitzkirch, an der Kantonsstrasse Richtung Gelfingen, die alte Drogerie und «s’Paulihaus» […]

*Dominik Thali Politiker tun, wonach ihnen gerade ist. Zeitungen schreiben, was sie wollen. Leider. Die Brattigleute hingegen hören auf ihre Leserschaft. Jedenfalls, als vor Jahren an einem Märttag im Hauptort Balbina Unternährer, Coiffeur-Xaveris Balbina aus

*Werner Lustenberger Um die Jahrhundertwende beschäftigten in Hochdorf verschiedenartige Betriebe etwa 700 Arbeitnehmer, darunter zahlreiche Ausländer, vor allem Italienerinnen und Italiener. Sie waren in der Schokoladefabrik Lucerna tätig, in der Ziegelei, in einem der Baugeschäfte,

Toni Weingartner, Hitzkirch Zusammen mit meiner Gattin Anna erlebte ich vor mehr als dreissig Jahren etwas Seltsames, von dem wir bis heute gegenüber Dritten nie etwas erwähnt haben. Man hätte uns nicht geglaubt, hinter unserm

*Martin Merki Das Vaterland, von dem hier die Rede ist, bestand bis vor fünfzehn Jahren für die meisten Luzerner aus Papier, denn es war eine Zeitung. Da eingegangene Zeitungen noch rascher vergessen sind als verstorbene

*Hans Peter Ineichen, Luzern, Brattig 2017 Die HOCHDORF Holding AG oder wie die Firma bis 2000 hiess, die Schweizerische Milch-Gesellschaft AG (SMG) – im Volksmund immer noch die «Südi» –, ist ein mittelgrosses schweizerisches Unternehmen

Eine Brattig ohne Ludwig Suter? Unvorstellbar! Und doch: Gestern, am 11. Juli, ist unser Illustrator im Alter von 73 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben. Ganz unerwartet. Wir sind fassungslos. Unser Mitgefühl gilt Ludwig Suters Familie und allen, die ihm nahestanden. Die Beerdigung und der Abschiedsgottesdienst finden am 14. Juli um 10 Uhr in der Stiftskirche Beromünster statt.

*Hermann Büttiker, Römerswil Man schreibt das Jahr 1861. An einem lauen Frühlingsabend, es war der 17. April, treffen sich Martin Emmenegger, der «Murermärteli», 22 Jahre alt, Maurer und Steinhauer, der 25 Jahre alte Josef Luternauer,

*Luzia Mattmann «Grüezi, chaufed si d Brattig?» Dieses Sprüchlein gehört zum Seetaler Herbst wie Bohnäpfel und Wasserbirnen. Wie das Hochstamm-Obst ist mittlerweile auch die Brattig ein Exportgut. Abnehmer finden sich in allen Landesteilen, das Interesse

Die «Seetaler Brattig» ist Heimat und verbindet. Bis nach Hongkong. Dort gehört der gebürtige Müswanger Urs Heggli seit Jahren zur treuen Leserschaft. Der Unternehmer, in Zürich aufgewachsen, hat im fernen Osten in der Textilindustrie Karriere