Brattig-Redaktion

*Max Huber, Luzern An jenem Samstag war es heiss im Seetal. Man schrieb den 1. August 1835. In Mosen waren die Bauern und ihre Knechte mit der Getreideernte beschäftigt. Sie beeilten sich, denn es schien, […]

Walter Imgrüth, Emmen Dort wo sich früher feindliche Truppen in den Freischarenkämpfen gegenüberstanden, wo hemmungslose Wassermassen Land und Leute entlang der Emme mit Überschwemmungen bedrohten, wo Zöllner die Strassenbenützer mit hohen Abgaben schröpften, wo Anführer

Die neue «Seetaler Brattig» ist soeben erschienen. Wie immer gibt es viele spannende Geschichten aus der Region zu entdecken, aber die 44. Ausgabe wartet auch mit Neuerungen auf. Beitrag von Jonathan Furrer, erschienen im «Seetaler

Josef Rüttimann, Aesch Schon vor mehr als zehn Jahren wurde in landwirtschaftlichen Zeitschriften und Zeitungen von drohenden Überproduktionen in der Landwirtschaft gewarnt. Die Befürchtungen sind wahr geworden: Die Milchmenge ist kontingentiert, der Zuckerrübenanbau ist eingeschränkt,

*Rita von Wartburg-Angehrn, Hochdorf Letzten Frühling fiel mir beim Entrümpeln eine eigenartige Schachtel in die Hände. Voller Staub lag sie zwischen alten Büchern und einer Kiste mit Stoffresten. Vorsichtig entfernte ich die alte Schnur und

Die Preisübergabe des Brattig-Rätsels konnte in diesem Jahr wieder persönlich stattfinden. Am 21. Juni fand sie im Ballwiler «Sternen» statt, wo einer der Gewinner wirtet: Heinz Forster. Neben ihm haben Gertrud Leu aus Hohenrain und

Peter Huwyler, Rothenburg Der erste Schritt in die Fremde Frühlingsduft lag über dem Seetal. Gespannt und voller Erwartungen, aber auch etwas bange, entstieg ich nach fünfstündiger Bahnfahrt dem «Seetaler». Hitzkirch war für mich bis zu

* Willy Nick, Hohenrain Vor gut einem Jahr feierten die Schwingerfreunde Hohenrain ihr 20jähriges Bestehen. Ihr Pfarrer hielt ihnen bei dieser Gelegenheit eine Predigt, die den Schwingern so gut gefallen hat, dass sie den Brattigschreiber baten,

Autor/Autorin unbekannt Ich kann mich noch gut erinnern, im kleinen Kämmerlein hinter der Küche befand sich Grossmutters «Apotheke». Wohlverwahrt im abgeschlossenen Gänterli standen grosse und kleine Töpfe, Fläschchen und leinene Säckchen. Es waren da bewährte

*Martin Bühlmann, Hochdorf Mancherorts wird über die Seetalbahn gelächelt. Sie brauche auch gar viel Zeit für die 46 Kilometer von Luzern nach Lenzburg und umgekehrt. Und sie halte fast bei jedem Haus, beim Trassee-Legen sei