*Werner Lustenberger, Adligenswil, «Seetaler Brattig» 2004 Um die Volksgesundheit stand es damals nicht zum Besten. Nach einem Zehnstundentag in der Fabrik fehlte vielen der verheirateten Frauen die Kraft, noch an den Kochherd zu stehen und […]
*Willy Nick und Martin Bühlmann Die Namenforscher sind sich über die Herkunft des Namens Wendelin nicht ganz einig. Während die einen im Namen des Bauernheiligen den germanischen Stammesnamen Wandalen erkennen, vermuten die andern im Wort
*Dominik Thali, Hochdorf Kein anderes Idyll als das Seetal meinte Gott der Herr, als er vor Zeiten seinem treuen Diener Mose versprach, er wolle sein Volk in jenes Land führen, in dem Milch und Honig
*Martin Bühlmann, Hochdorf Tag für Tag kommen Milch und Milchprodukte auf unsern Tisch. Mancher Gang und mancher Tramp muss gemacht werden, bis es soweit ist. Vielgestaltig sind die Kanäle und Wege von der Kuh bis
*Beat Felder, Sursee Wer sich bei Weinen aus der Zentralschweiz wenig auskennt, weiss zumindest eines: Im Seetal wird die Rebe seit jeher angebaut. Es waren die Römer, die den Weinbau ins Tal brachten, die Klöster
Alois Kaufmann, Hitzkirch Es gibt historisch gesicherte Daten über den Rebbau im Seetal. Sie stammen aus der Zeit nach 1200. Es darf jedoch angenommen werden, dass schon einige Zeit vorher Reben angepflanzt worden sind. Aber
Vom Juli 1980 bis Februar 1982 brannte es im Luzerner zwanzigmal. 10 Brandanschläge erfolgten im Winte r 1982 innerhalb von sechs Wochen. Die in Brand gesteckten Gebäude gehörten allesamt Landwirten. Angst und Verdächtigungen machten sich
*Josef Elias Das väterlicherseits vorprogrammierte Ausflugsziel meiner Bubenjahre endete stets auf dem Horben. Dort gab es eine schöne Aussicht, Bauernbratwürste, ein Schlösschen und eine Kapelle. Die Reise begann mit der Fahrt im «Seetaler». In Baldegg
*Martin Merki Das Vaterland, von dem hier die Rede ist, bestand bis vor fünfzehn Jahren für die meisten Luzerner aus Papier, denn es war eine Zeitung. Da eingegangene Zeitungen noch rascher vergessen sind als verstorbene
*Luzia Mattmann «Grüezi, chaufed si d Brattig?» Dieses Sprüchlein gehört zum Seetaler Herbst wie Bohnäpfel und Wasserbirnen. Wie das Hochstamm-Obst ist mittlerweile auch die Brattig ein Exportgut. Abnehmer finden sich in allen Landesteilen, das Interesse